Conor McGregor, gerade in aller (Kampfsport-) Munde, läuft regelmäßig in seinem eigenem Trainingsbecken. Das Laufband unter Wasser soll die allgemeine Ausdauer zu verbessern.
Klingt teuer – ist es auch! Es braucht allerdings nicht direkt eine solche Anlage um sich die Vorteile eines solchen Trainings zunutze zu machen.
Den selben Effekt haben ein paar Wasser Sprints im örtlichen Schwimmbad, im Badesee im Nachbarort oder im nächsten Strandurlaub.
Wasser Sprints als Trainingsmethode – Was passiert dabei genau?
Der Wasserwiderstand erschwert die Bewegung. Man muss also mehr Kraft aufbringen, um vorwärts zu kommen. Die Ausdauer, sowie die eigentliche Kraft wird dabei trainiert. Nebenbei schult man sein Gleichgewicht, je nachdem wie tief man steht. Bei regelmäßigen Wasserbesuchen wird das Herz-Kreislauf-System angepasst.
Daraus resultieren größere Fortschritte in deinem Kraft- und Ausdauertraining, als auf dem (oft langweiligen) Laufband im Fitness Studio.
Durch den Wasserdruck wird der venöse Rückfluss des Blutes verbessert. Der Muskeltonus herabgesetzt. Dies kurbelt deine Regeneration richtig an!
Ein Vorteil zum Joggen bringt die Entlastung deiner Gelenke im Wasser. Du musst zwar gegen mehr Widerstand arbeiten, allerdings nimmst du den Druck deines eigenen Körpergewichts weg.
Wir empfehlen das “Aquajogging” als Regenerationseinheit nach einem harten Training, oder als Wiedereinstieg nach längerer Pause oder Verletzung.
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Coaching
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